Mobil mit Igel

Kategorie: Noppensteine (Seite 3 von 3)

Noppenstein Wechselladerfahrzeug (WLF)

Die Firma BB Services GmbH, bekannt unter der Marke „BlueBrixx“, bietet im Rahmen ihrer „BlueBrixx-Special“ dieses Wechselladerfahrzeug, kurz WLF mit zwei Containern (bei der Feuerwehr üblicherweise Abrollbehälter genannt) an. Dabei handelt es sich um eine Eigenproduktion von „BlueBrixx“ mit eigenen Steinen, also keine Steine von LEGO®.

Bei dem Modell handelt es sich um ein Fahrgestell einer LKW Marke eines in Süddeutschland ansässigen Konzerns

Das Modell aus Klembausteinen ist ohne Container ca . 21,5cm, mit ca. 22,5cm lang, sechs Noppen oder 6cm breit, ca. 9cm hoch und besteht im Original aus 586 Teilen.

Natürlich stellt sich bei von BB eigenproduzierten Steinen die Frage nach der Qualität im Vergleich zu LEGO®. Mir sind bei diesem Set keine grossen Unterschiede aufgefallen. Alle Steine waren unbeschädigt und nicht zerkratzt. Bei einigen Steinen gab es minimale Farbabweichungen die ich in neueren LEGO® Sets im gleichen Umfang festgestellt habe.

Features WLF

  • Kran zum ausklappen (leider nicht drehbar)
  • Stürzen für den Kran, ebenfalls zum ausklappen
  • Hakensystem zum Absetzen/Aufnahmen der Container

Container / Abrollbehälter

Wie bereits erwähnt, werden zu dem Fahrgestell zwei Abrollbehälter, kurz AB, mitgeliefert. Natürlich kann das WLF nur einen der beiden gleichzeitig aufnehmen.

Einmal einen geschlossenen Container mit fünf Klappen zum öffnen, im Original mit Material zur Brandbekämpfung und zum anderen ein sog. AB-Mulde. Dieser ist im Prinzip wie ein abstellbarer Kipper. Er besitzt eine Heckklappe zum öffnen.

Wie bei anderen Fahrzeugen von BB, habe ich auch das Innenleben des Geschlossenen Containers überarbeitet. Ursprünglich waren in den Geräteräumen ähnliche Einbauten wie im (H)LF, also Schnellangriff und Pumpe.

Nach Umbau finden nun neben den beiden mitgelieferten Materialkisten noch eine Tragkraftspritze (TS), vier Container mit Schläuchen und eine Sackkarre platz.

Damit geht der Behälter als AB-Schlauch durch. Dessen Aufgabe ist es, die Wasserversorgung über lange Wegstrecken sicherzustellen.

Anleitung

Die Bauanleitung für dieses Fahrzeug kann kostenlos bei BlueBrixx heruntergeladen werden. Allerdings müsst ihr euch dafür zunächst in deren Shop anmelden. Da es sich um einen Shop handelt, müsst ihr eure Rechnungsadresse angeben.

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LEGO® – Winter Village Station (Set 10259)

Zu Weinachten hatte LEGO® in den vergangenen Jahren mehrere Exklusiv-Modelle für das „Winter Village“ verkauft. Darunter ein Spielzeugladen und ein Zug mit Dampflok.
Der Zug (Set 10254) bekommt dieses Jahr mit Set 10259 einen Bahnhof. Besonderheiten der „Winter Village“ Modelle ist, dass die Gebäude weisse und somit schneebedeckte Dächer haben.

In dem 902 Steine umfassenden Set sind neben dem Bahnhofsgebäude, fünf Minifiguren, ein Oldtimer-Bus mit Frontmotor, ein beschrankter Bahnübergang und vier Schienen enthalten. Das Gebäude umfasst einen Uhrenturm, Fahrkartenausgabe, ein Café und eine überdachte Bank am Bahnsteig.

Bus

Er erinnert an Fahrzeuge die in den 1930er bis in die 1950er Jahren unterwegs waren. Beispielsweise FBW AN40, Mercedes O2600, MAN MP  oder Opel Blitz mit Busaufbauten. Wie damals üblich, ist der Motor des Busses vorne unter einer Motorhaube untergebracht. Mercedes-Benz brachte 1951 den ersten Bus mit Heckmotor auf den Markt. Neben der Motorhaube wertet der Bus noch mit zwei anderen zeittypischen Besonderheiten auf, zum einen der Dachgepäckträger und zum anderen die einzige Tür ist eine „normale“ Klapptür vorne beim Fahrer.

Im Innenraum finden neben dem Fahrer noch drei weitere Personen platz. Die Verpackung und die Bauanleitung legen nahe, dass Oma und Enkelsohn den Bus nutzen „sollen“. Dabei gibt es allerdings Problem, da sich das Kind nicht auf den Sitz setzen kann und die Harre der Oma ebenfalls das sitzen blockieren.

Ein Tipp noch: Mit einer minimalen Modifikation lässt sich der Bus ganzjährig nutzen. Einfach die beiden Weihnachtskränze von den Seiten entfernen.

Bahnhofsgebäude

Wie schon erwähnt, sind im Bahnhof ein Ticketschalter und ein Café untergebracht. Beide sind in einzelnen Gebäudeteilen untergebracht, die jeweils Links und Rechts von der Eingangstür im Uhrenturm angeordnet sind sind. Die Uhr, die an drei Seiten des Turmes hängt, ist ein eigenes für dieses Set gedrucktes Teil. Sie ist in Metallic-Optik und passt mit den alten Zeigen perfekt zum restlichen Gebäude. Das Dach des Turmes ist eine einfach wie geniale Konstruktion. Um die trapezförmigen Dachteile abzuschrägen, sind diese mit Scharnieren (Teil 4515368 und 4598526) befestigt, in der Mitte befinden sich 2×2 Steine und für den nötigen Abstand zwischen Trapezen und 2×2-Turm sorgen Gleitnoppen.
Der Ticketschalter ist von aussen  ganz klassisch ausgeführt, mit Scheibe und durchreiche für Geld und Fahrkarten darunter. Innen besitzt er einen normalen Tresen, ohne Scheibe.
Das Café, oder besser ein Coffee Shop, ist wie der Fahrkartenschalter, von innen und aussen zugänglich. So kann direkt vom Bahnsteig durch ein Klappfenster Kaffee bestellt werden.

Weiterhin ist die Station mit einer Zugangsrampe, die nahezu mit dem Rollstuhl aus Set 60154 befahrbar ist, zwei Lampen und einem roten Briefkasten ausgestattet. Auf dem Bahnsteig befinden sich Reste vom Schnee, die teilweise von der Kante hängen, die Verpackung verrät dass der Schnee von der Frau aus dem Coffee-Shop beseitigt wurde.

Von der Grösse, ist der Bahnhof eher als S-Bahn Station geeignet. Für einen vollwertigen Bahnhof ist der Bahnsteig einfach zur Kurz. Leider könnte nicht einmal der vorgesehene Zug am Bahnsteig stehen. Er würde bis über den Bahnübergang reichen. Selbst die Strassenbahn aus Set 60097 passt nicht an den Bahnsteig, allerdings könnte man die Tram um den Fahrradwagen kürzen, so dass sie passt. Mit dem Wagen, steht sie bis zur Zugangsrampe, was noch stimmig aus sieht. Strassenbahn und Bahnhof passen trotz des offensichtlichen stark auseinanderliegenden Baujahres sehr gut zusammen.

Bahnübergang

Zum Schluss, der Bahnübergang. Dieser besteht aus einer acht Noppen breiten Durchfahrt, zwei 12×1 Schranken und zwei Warnschildern. Die Schranken sind einfach gehaltene Platten mit Fliesen und als Gelenk dient ein Scharnier aus Teil 4598526 und 4611700.
Die Durchfahrtsbreite von acht Noppen reicht für einspurigen Verkehr grade so aus. ein sechs Noppen breiter LKW mit breiten Reifen, z.B. aus Set 60152 oder 60002, hat da schon seine Probleme. Mit der Doppelbürste aus Set 60152 kommt der LKW dann zur Schneeräumung nicht mehr über den Bahnübergang.

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Sluban – M38® Linienbus (Set B0330)

Beim LEGO® Linienbus hatte ich auf die deutlich besseren Türen der „nachgemachten“ Modelle chinesischen Hersteller hingewiesen.
Eins dieser Fahrzeuge, und seine Türen, möchte ich näher vorstellen.

Der Bus

Es handelt sich um einen Solobus in Niederflur Ausführung mit zwei Türen und Klimaanlage. Er bietet Platz für fünf Fahrgäste und den Fahrer. Für Gepäck gibt es keinen extra Platz, die normalen Koffer können aber im hinteren Teil, gegenüber der Sitze verstaut werden.
Die Klimaanlage auf dem Dach dient gleichzeitig als Griff um das Dach abzuheben. So lassen sich einfach Figuren in den Bus setzen (oder wieder raushohlen). Als Motorisierung vermute ich einen Elektroantrieb (der LEGO® Bus ist laut Aufschrift ein Hybrid), da die Heckscheibe genau so gross ist wie die Frontscheibe und kein Anstieg im hintern Bereich des Busses vorhanden ist. Das kennt man z.B. von den elektrisch angetrieben Oberleitungsbussen.

Die Türen

Besonderes sind natürlich die Türen. Diese sind als sog. Aussenschwenktüren ausgeführt. Das bedeutet, die Tür wird im ganzen von Armen nach aussen gerückt. Je nach Hersteller gibt es unterschiedliche Varianten für die Anordnung der Arme.
Diese Mechanik wurde hier ebenfalls angewendet. Die Tür ist ein komplettes Teil, mit zwei Noppen für den „Griff“ (damit man sie aufbekommt, ist ja keine Hydraulik drin) und der Halterung für die beiden Arme. Diese wiederum sind an einer Stange am Bus befestigt. Die Idee ist einfach, sehr realistisch und ziemlich genial.

Die Qualität

Normalerweise, bei den LEGO® Modellen, muss man nicht über die Qualität und Präzision der Bauteile sprechen.
Die Bauteile selbst sind gut verarbeitet, im direkten Vergleich etwas leichter. Unglücklich sind die Fenster, die sind etwas milchig und wirken stark verschmutzt. Vielleicht kann man dies mit Glasreiniger beheben, allerdings habe ich mich nicht getraut. Keine Ahnung wie der Kunststoff wohl darauf reagieren mag.
Ebenfalls nachteilig sind die Räder, zum rumfahren sind sie eher nicht geeignet. Dies wird, vielleicht etwas selbst ironisch, bereits auf der Verpackung thematisiert und die enthaltenen Figuren haben einen Werkzeugsatz zum Radwechsel dabei.

Info

Das Set besteht aus 235 Teilen. Neben dem Bus sind drei Figuren und ein Werkzeugset enthalten. Die Anleitung ist im Querformat gehalten. Die schon erledigten Bauabschnitte werden aus gegraut dargestellt. Das hilft der Übersicht nicht immer, trotzdem ist sie verständlich und der Bus kann ohne Rätselraten zusammengebaut werden.

LEGO® – Heartlake Hospital (Set 41318)

Das Emergency Treatment Center (kurz ETC, 6380) ist als allgemeines Krankenhaus doch eher klein. Es verfügt lediglich über einen Behandlungsraum, dem Empfang und einen weiteren Raum. Daher wird das ETC durch ein neues Krankenhaus ergänzt.

Im Juni brachte LEGO® das neue Heartlake Hospital aus der Friends-Serie auf den Markt. Zwar von der Architektur des Gebäudes nicht besonderes ausgefallen, aber dafür im Inneren sehr detailverliebt. Zwar ist es als Friends-Set für die etwas grösseren Mini-Dolls ausgelegt, jedoch können die normalen Mini-Figs die Einrichtung ohne Probleme benutzen. Zwischen beiden besteht ein Unterschied von der Höhe einer Platte.

Das Gebäude hat fünf Räume, diese sind in vier Baugruppen bzw. Modulen untergebracht. Das Erdgeschoss und drei Module zum draufsetzen auf das Erdgeschoss.
Besonderer Clou, die drei Module, können einfach nach Bedarf neu angeordnet werden. So ist es möglich, aus dem eigentlich zwei stöckigen Gebäude eines mit drei Stockwerken zu machen.

Die Räume/Module

Wie schon erwähnt, ist das Gebäude in das Erdgeschoss mit Empfangsbereich und die drei Raum-Module aufgeteilt. Die Module sind dabei: Behandlung I & II und Toilette/Säuglingsraum.

Empfangsbereich

Das Erdgeschoss des Krankenhaus ist zwei Module breit, so das zwei Räume darauf gesetzt werden können. Alternativ kann auch nur ein Modul und das Dach aufgesetzt werden. Ebenfalls möglich ist, die Module in der Mitte zu platzieren. Nachteil dabei ist, dass mit den im Set enthaltenen Teilen die Lücken im Dach des Erdgeschosses nicht geschlossen werden können.
Ausgestattet ist es mit dem Empfangstresen in der Mitte, dem gegenüber befindet sich eine (Automatik-)Schiebetür. Vom Desk ausgesehen Links, findet sich ein Wartebereich mit Wasserspender, Kaffee- und Snack-Automat. Auf der anderen Seite ist ein Aquarium neben der Tür platziert. Der restliche Raum ist frei und stellt den Liegendeingang da. Dort kann die im Set enthaltende Trage problemlos abgestellt werden.

Behandlung I

Im ersten Behandlungsraum können Verbände angelegt, wunden gereinigt und versorgt und Brüche eingegipst werden. Dafür steht ein Behandlungsstuhl in der Mitte bereit. Material gibt es in einem Wandschrank und auf einer Konsole. Um dem Patienten seine Verletzungen besser erklären zu können, ist ein Skelett aufgehängt. Ebenfalls in diesem Raum ist ein Röntgengerät untergebracht.

Behandlung II

Für schwerwiegendere Verletzungen oder Erkrankungen ist der zweite Behandlungsraum geeignet.
Hier findet sich eine Liege, die mit zwei Operationsleuchten ausgestattet ist. Zusätzlich kann an der Seite ein Infusionshalter befestigt werden.

Toilette/Säuglingsraum

Dieses Module beinhaltet gleich zwei Räume. Zum einen die Toilette. Mit einem WC, einem Waschbecken, welches auch als Badewanne für ein Baby genutzt werden kann, ein herunterklappbarer Wickeltisch und einer Waage. Direkt nebenan ist ein Wiege untergebracht, dort ist ein Mobile aufgehängt und es steht eine Art Bettsofa am Fenster.

Zubehör

Neben dem Hauptgebäude, sind in dem Set noch ein Rettungswagen, eine Trage, ein Wagen und ein Hubschrauber enthalten.

Modifikationen

Grundsätzlich hätte das Krankenhaus einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach, diesen habe ich nicht verbaut. Das Problem dabei ist, der Beach Rescue Chopper (6342) ist zu gross um auf dem Dach zu landen.
Im Behandlungsraum II wurde, abweichend zur Anleitung der Behandlungstisch in die Mitte und die Lampe ans Fussende verlegt. Damit kann der Patient von beiden Seiten erreicht werden kann. Dadurch wandert das Computer-Terminal und der Gerätehalter mit der Lupe auf die rechte Seite.
Grundsätzlich hatte ich überlegt, dass Baby-Bett zu entfernen und dafür das Röntgengerät dort einzubauen. So das es nicht mehr Behandlungszimmer steht. Allerdings wusste ich nicht wohin mit dem Sofa.
Damit die Trage von normalen Minifigs benutzt werden kann, wurde eine 2×2 Platte aus der Halterung entfernt.
Der Rettungswagen hat leichte Modifikationen an der Front erhalten, um ein einheitlicheres Bild mit den anderen Fahrzeugen zu erreichen. Ausserdem wurden die Lichtanlagen auf dem Dach verändert und erweitert. Neben dem Balken vorne, hat das Fahrzeug einen weiteren hinten. In diesem sind zusätzliche Blinker und Rücklichter eingebaut um eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen.

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LEGO® – Linienbus (Set 60154)

Im öffentlichen Verkehrsnetz der LEGO® City gab es einen Neuzugang. Mit dem Set 60154 gibt es wieder einen echten Stadtbus von LEGO®. Zwar haben die Dänen es immer noch nicht geschafft eine halbwegs brauchbare Lösung für die Türen zu finden, da finde ich „nachgemachte“ Modelle der chinesischen Hersteller deutlich besser, aber ansonsten ist das Fahrzeug gut gelungen.

Neben dem eigentlich Bus enthält das Set eine Haltestelle und einen Kiosk, sechs Figuren, zwei Fahrräder, einen Hund und einen Rollstuhl. Genau, ein Rollstuhr, der Bus und die Haltestelle sind für die Benutzung durch von mobilitätseingeschränkten Menschen ausgelegt. Eine wirklich tolle Idee.

Werfen wir einen genaueren Blick auf den Bus.

Dieser verfügt über drei Achsen und zwei Türen. Die Zahl der Achsen ergibt sich aus der Länge und die wiederum ist durch die grosse Doppeltür in der Mitte bedingt. Allerdings braucht der Bus die Doppeltür, da sonst der Rollstuhl nicht durch die selbige passen würde.

Im vorderen Teil, dem Arbeitsplatz des Busfahrers, befindet sich, neben dem Lenkrad und einer Kaffeetasse, ein weiteres cooles Detail: eine 1×1 Kachel, welche eine Kasse, ein IBIS Steuergerät oder ein Bezahlterminal (etc) darstellen soll.

Bei dem Bus handelt es sich praktisch um einen sog. „Low Entry“, den alle Einstiege sind stufenlos, aber die Sitzplätze sind nur über eine Stufe erreichbar. In der Fahrzeugmitte befindet sich der Rollstuhlstellplatz, dieser ist ebenfalls stufenlos erreichbar und wird auf der einen Seite durch eben die Stufe und auf der anderen Seite durch eine Gepäckablage begrenzt, so dass der Rollstuhl nicht während der Fahrt durch den Bus fliegt.

Hinten am Bus sind zwei Fahrradträger. Diese erwiesen sich so, wie von der Bauanleitung vorgesehen allerdings als nicht nutzbar. Im Originalzustand liegen beide Halterungen auf der selben Höhe, daher blockieren sich zwei Fahrräder an den Lenkern, die dann ebenfalls auf gleicher Höhe sind. Setzt man ein Fahrrad falschrum ein, passt es zwar, hat aber keinen richtigen Halt mehr. Ich habe das Problem so gelöst, dass ich einen Halter um eine Reihe nach oben versetzt habe und das Fahrrad dort andersrum einhänge, so hat es halt und passt neben das andere. Im zusätzlichen Platz befinden sich aus den zusätzlichen Teilen, nun ein Rückfahrscheinwerfer und eine Nebenschlussleuchte.

Die Bushaltestelle und der Kiosk

Wie eine moderne innerstädtische Haltstelle nun einmal so ist, kommt das Wartehäuschen daher. Einfaches Häuschen mit zwei Wänden und Dach, einer Sitzbank, Mülleimer und, als Besonderheit, Fahrradständer. Wie oben bereits erwähnt, ist die Haltestelle barrierefrei, sie verfügt über eine Rampe mit dessen Hilfe sich der Rollstuhl einfacher in den Bus schieben lässt. Laut Anleitung soll die 90Grad von der Haltestelle weg gehen, ich habe sie aus optischen Gründen direkt nach vorn zeigen lassen.

Wer bei einem Kiosk an einen modernen Tante-Emma-Laden gedacht hatte, wird zunächst enttäuscht. Er ist nichts weiter als ein kleiner Stand mit Zeitungen, Obst und (laut Beschreibung) Getränkedosen. Zusätzlich ist eine Strassenlaterne angebaut. Wirkt ein wenig danach, dass man noch Steine auffüllen musste um wieder einen glatten Preis zu erzielen.

Info

Das Set besteht aus 337 Teilen. Enthalten sind sechs Minifiguren und ein Hund.

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