Mobil mit Igel

Kategorie: Lieblingspiele (Seite 2 von 2)

Neue Webseite für die illuminated logistic group

Seit gestern hat die illuminated logistic Group (ILG), die Virtuelle Euro Truck Simulator 2 Spedition von Online-Einsätze, eine neue Webseite. Diese erreicht ihr unter http://illuminated-logistic.com/

Was ist ETS2?

Durch den Multiplayer Mod für ETS2 bietet sich seit Mai 2014 die Möglichkeit den ETS gemeinsam mit anderen Fahrern zu spielen. Bei Online-Einsätze wurde ETS2 zwar schon vorher gespielt, jedoch erst mit dem Multiplayer in einer grösseren Gruppe.

Euro Truck Simulator 2 selbst, ist ein Spiel von SCS Software welches am 19. Oktober 2012 veröffentlicht wurde. Darin fährt man, wenig überraschend, LKW. Daneben kann man seine eigene Spedition ausbauen, indem man Garagen in Städten kauft, diese mit LKW und Fahrern bestückt. Letztendlich  befördert man Güter von A nach B, da darf man sich keine Illusion machen. SCS hat die Strecken allerdings deutlich komprimiert so man innerhalb einer Stunde durch halb Europa fahren kann. Das Verhältnis ist dabei sehr ausgewogen, so dass einem die Strecken nie zu lang oder langweilig vorkommen. Viele Strecken haben zwar wenig mit der Realität zutun, aber das stört den Spielspass nicht.

Zurück zur Webseite

Dabei handelt es sich um ein WordPress welches das kostenlose Theme Switty in Verbindung mit dem Page Builder by SiteOrigin benutzt. Diesen Page Builder bringt das Theme bereits mit und unterstützt ihn weitgehend. Das interessante daran ist, dass er wirklich alle wichtigen Elemente beinhaltet, Spalten in einander verschachteln kann, Design/Layout Optionen für jede Spalte und jedes Element bietet und zusätzlich CSS Code für Elemente aufnehmen kann. Von den vorhandenen Elementen und den Optionen, kann er locker mit den Kaufvarianten mithalten. Dabei stützt sich der Pagebuilder nicht auf Shortcodes die mehrfach ineinander verschachtelte DIV-Container erstellen, sondern setzt direkt DIV-Container ein. Das entschlackt die Struktur deutlich und vereinfacht Anpassungen. Ebenfalls direkt intrigiert sind alle gängigen kostenlosen Icon-Schriften, auf die in den Elementen mittels einem komfortablen Menü zugegriffen werden kann.

Wer demnächst einen Relauch für seine WP-Seite plant, sollte sich das Plugin unbedingt einmal ansehen.

Verkehrsgigant

Das Spiel erschien am 28. Februar 2000  und wurde von JoWooD entwickelt und vertrieben.

Aufgabe des Spielers ist es, eine Stadt mit einem Nahverkehrsnetz auszurüsten. Dazu kann er Linien planen, Haltestellen und Schienen bauen und Fahrzeuge kaufen. Mehr nicht, doch was sich so geschrieben sehr langweilig anhört, ist bei näheren Hinsehen alles andere als einfach.

Spielprinzip

Wie bereits erwähnt, man bekommt eine Stadt und muss sie mit Nahverkehr versorgen. Entweder als Kampagne oder als Endlosspiel.

Die Kampagne ist keine Storyline oder ähnliches, sondern nur eine Abfolge von Missionen. Jede Mission hat Ziele in drei Stufen, die erreicht werden müssen. Um die nächste Mission freizuschalten, reicht jedoch die niedrigste Stufe aus. Zwischen verfügbaren Missionen kann frei gewählt werden und man kann nach erreichen des Zieles unbegrenzt weiterspielen.

Im Endlosspiel bietet das Spiel weitere Einstellungen Unternehmer und Verkehrsbeauftragter. Der erstere muss, natürlich, dafür sorgen möglichst viel Gewinn zu machen, während der Verkehrsbeauftragte die Verkehrsdichte reduzieren muss. Weiterhin kann man zwischen einem „Realen“ und Einfachen Modell wählen, im Realen müssen die Fahrgäste zu ihrem Ziel gebracht werden, im Einfachen wird nur das Potenzial zwischen zwei Haltestellen berechnet. Darüber hinaus sind drei Schwierigkeitsgrade vorhanden. Wie bei den Missionen kann gegen bis zu drei Computergegnern gespielt werden.

Besonderes erwähnenswert ist die Simulation der Einwohner. Verkehrsgigant verteilt bei jedem Start der Karte die Einwohner neu, bzw. verknüpft die Gebäude miteinander. Vorgeben ist praktisch nur, welches Gebäude zu welchem Typ (Wohnhaus, Schule, Industrie, Kommerziell und Freizeit) gehören. Zur Vereinfachung und weil damalige Rechner noch nicht die notwendige Leistung hatten, besuchen alle Einwohner aus einem Gebäude das selbe Ziel, also alle Kinder die selbe Schule usw. Für damalige Verhältnis war das eine Innovation, sorgte es doch dafür, dass Missionen niemals komplett identisch waren.

Um effektive Linien zu betrieben, ist es notwendig zunächst zu analysieren wo die Verkehrsströme verlaufen. Im Spiel können die einzelnen Gebäude angeklickt werden und auf der Karte wird farblich markiert welche Gebäude damit verbunden sind. Auf kleinen Karten mit klaren Strukturen gestaltet sich die Planung einer Linie natürlich einfacher, das grosse Stadion wird von allen zur Freizeit benutzt, in den beiden Fabriken arbeiten die meisten Einwohner und die beiden Schulen der Stadt werden von allen Schülern besucht, logisch. Spannend wird es erst, wenn die Stadtgrösse diese Übersichtlichkeit nicht mehr bietet. In den Endlosspielen kommt noch hinzu, dass zu Anfang nicht alle Teile der Stadt freigeschaltet sind. Diese bekommt man erst später angeboten.

Erwähnenswert ist noch die Funktion, dass ein Fahrzeug erst von der Haltestelle abfährt, wenn die nächste frei ist. So lassen sich Staus von Bus und Bahn effektiv vermeiden. Eine Funktion die in vielen anderen Spielen elementar fehlt.

Spielwelt

Hier herrscht die klassische isometrische Ansicht. Die Karte kann in 90-Grad Schritten gedreht werden, mehr ist aber nicht möglich. Die Grafik selbst besteht aus übereinander gelegten Bildern. Dennoch ist die Grafik mit sehr viel liebe zum Detail gestaltet worden.

Für den „Wuselfaktor“ laufen Fussgänger durch die Stadt und Autos fahren auf der Strasse. Dabei wird das Verkehrsaufkommen der PKW direkt durch den Spieler beeinflusst. Je mehr Leute Bus und Bahn nutzen, desto weniger Autos sind auf der Strasse. Laut Handbuch werden 5% der PKW-Fahrten zwischen den Gebäuden dargestellt. Leider gibt es keine Bus-Spuren oder ÖPNV-Priorisierung an Ampeln etc. so dass alle Fahrzeuge des Spielers immer mit im Stau stehen. Je nach Karte, kann es sehr schwer sein die ersten Linien zum laufen zu bekommen.

Als Verkehrsmittel stehen dem Spieler neben Bus, noch Strassenbahn, S-Bahn, Schwebebahn und Magnetbahn zur Verfügung. Während Bus und Strassenbahnen auf den bestehenden Stadtstrassen verlegt werden können, müssen die anderen Bahnen auf freie Flächen gelegt werden. Die meisten Karten lass dies leider nicht oder nicht ausreichend zu, so lassen diese Verkehrsmittel sich eher selten nutzen. Wer die Bahnen trotzdem einmal testen und deren nutzen erleben möchte, dem sei die Karte „Cape Coral“ aus dem AddOn emfohlen, hier bietet sich die möglichkeit brauchbare Bahnlinien einzurichten.

AddOn

Zu dem Spiel gibt es ein AddOn welches amerikanische Städte mit neuen Gebäuden und Wahrzeichen bringt. Es kann kostenlos heruntergeladen werden und war in der GoldEdition direkt enthalten. Es kann nach wie vor heruntergeladen werden, entweder auf der offiziellen  Seite oder der Fan-Seite, beide Links weiter unten.

Karteneditor

Der Karteneditor ist eine Geschichte für sich, da er nur für die Entwickler gedacht war und nicht veröffentlicht werden sollte. Er funktioniert nur auf exakt einer Auflösung mit einer Farbtiefe. Was damals erhebliche Probleme verursachte, lässt sich inzwischen mit einer virtuellen Maschine grundsätzlich lösen. Trotzdem erfordert es einiges an Arbeit und Glück bis der Editor läuft.

Im Editor hat man die Möglichkeit eigene Karten zu erstellen, klar, dafür ist ein Karteneditor da. Dabei beginnt man mit einer grünen Wiese und legt die Grafiken der Häuser, Strassen und Objekte darüber.

Links und Infos

Die offizielle Webseite ist hier erreichbar: http://www.der-verkehrsgigant.de/ Ich möchte zu bedenken geben, dass diese Seite 17 Jahre alt ist.
Erwerben kann man das Spiel weiterhin und alle wichtigsten Downloads sind weiterhin verfügbar. Die Kompatibilität zu aktuellen Betriebssystemen und Computern ist allerdings gering. Selbst die Installation ist nicht unproblematisch. Hilfreich dafür sind die Downloads auf der Fan-Seite: http://www.verkehrsgigant-portal.de/ auf dieser Seite findet man zusätzlich viele von Usern erstellte Karten.

Stellt sich nur noch die Frage, ob sich das Spiel lohnt. Klar ja. Allerdings nur, wenn man es zum laufen bekommt und das ist nicht unbedingt garantiert.

Wer das Risiko eingehen möchte, kann das Spiel nach wie vor käuflich erwerben. Zum Zeitpunkt als dieser Beitrag erstellt wurden, konnte man es z.B. hier kaufen:
https://www.amazon.de/UIG-Giganten-Pack/dp/B009ZQ2WR4/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1490861387&sr=8-5

RailWorks / Train Simulator

Urspünglich von Kuju Entertainment als Rail Simulator und Nachfolger des legendären Train Simulator von Microsoft entwickelt. Veröffentlicht wurde er am 12. Oktober 2007.
Die aktuelle Version des Spieles ist der Train Simulator 2017.
Dabei handelt es sich um einen Eisenbahnsimulator, der das Fahren von Loks bzw. Triebwagen simuliert.

Spielprinzip

Wenig überraschend dürfte die Aufgabe des Spielers sein: Bewege einen Zug vom Startpunkt zum Zielpunkt. Das was ein Lokführer (Triebfahrzeugfrüher) üblicherweise tut.
RailWorks setzt den Spieler in den Früherstand seines Fahrzeuges und da muss er dieses nun Fahren.

Dazu bietet RailWorks in der aktuellen Version verschiedene Varianten an: Schnelles Spiel, Szenario, Karriere und Freies Spiel.
Schnelles Spiel, bietet die Möglichkeiten ein Fahrzeug, eine Strecke, Start- und Zielort sowie Jahreszeit, Uhrzeit und Wetter auszuwählen.
Szenarien, sind vorgefertigte Spiele, wo Strecke, Fahrzeug, Startort usw. vorgegeben sind. Hier muss der Spiele den Fahrplan einhalten, an Bahnhöfen halten oder Wagen an/abkuppeln usw.
Karriere, ist wie die Szenarien, jedoch sind je Karriere mehrere aufeinander folgende/aufbauende Szenarien enthalten. Das könnte beispielsweise sein, dass man einen Zug einmal hin und später zurück fährt.
Freises Spiel, ist ebenfalls ein Szenario, jedoch kann es ohne Fahrplan betrieben werden und der Spieler hat die Möglichkeit den Zug während des Spiels zu wechseln.

Im Spiel sind Editoren eingebaut, welche das erstellen von neuen Szenarien und Strecken erlauben. Grundsätzlich kann zwischen beiden Editoren auch im Betrieb wechseln. Sie sind in der Spiel-Umgebung dargestellt, also in der selben 3D-Umgebung. Dazu kommen diverse „Menüs“, mit denen sich Objekte auswählen und platzieren lassen. Alles passiert in der 3D-Umgebung, so dass man etwa das selbe sieht, wie beim Fahren. Die Handhabung mit den Objekten (also auch Fahrzeugen) ist verhältnismässig einfach, aber recht umständlich und mühsam.
Dabei möchte ich es zum Thema Editor an dieser Stelle belassen.

Spielwelt

Streng genommen verfügt das Spiel über keine Spielwelt.
Die „Welten“ werden als Strecken geliefert. Je nach Kaufdatum und Version, sind das unterschiedliche. Einen nackten Train Simulator komplett ohne Strecken kann man, meines Wissens nach, nach erwerben. Je nach Strecke, unterscheidet sich die Spielwelt stark. Ursächlich ist hier natürlich die Entwicklung über die Jahre hinweg. Natürlich sieht eine Strecke Baujahr 2016 besser aus wie eine Strecke von 2010.

Bei RailWorks liegt ein besonderer Fokus nicht nur auf den Strecken, sondern auf den Fahrzeugen. Diese werden zu den Strecken dazu geliefert oder sind einzeln erhältlich. Primär sind deutsche, britische und U.S. amerikanische Fahrzeuge verfügbar, einige Fahrzeuge aus den Niederlanden stehen ebenfalls zum Kauf bereit. Selbst innerhalb der Hersteller gibt es dabei massivste Qualitätsunterschiede.

Ob man ein schönes Spielerlebnis in RailWorks hat, hängt dabei von vielen Faktoren ab. Zunächst benötigt man eine Strecke die einem zusagt, dann muss ein Fahrzeug gefunden wird, was einem zusagt und halbwegs zu der Strecke kompatibel ist oder „gemacht“ werden kann. Hat man dies, gilt es ein geeignetes Szenario zu finden, Problem ist hier, dass diese oft nicht korrekt mit Strecke/Fahrzeug harmonisieren oder stark veraltete sind. Dazu kommen weitere Abhängigkeiten die erfüllt sein müssen.

Ein weiteres Problem bei RailWorks ist, dass es eine 32Bit Anwendung ist, für die inzwischen aber sehr detailreichen Strecken und Fahrzeuge sehr viel mehr Speicher benötigt wird. Quittiert wird das gewöhnlich mit einer Fehlermeldung oder einem „Back to Desktop“, in beiden Fällen ist das Spiel dann zu Ende.

DLC/AddOns

Ganz grosses Thema bei RailWorks sind die zusätzlichen Loks, Wagen, Züge, Strecken und Szenarien. Hier gibt es eine sehr grosse Zahl von Produkten, die über diverse Shops angeboten werden.
Strecken liegen üblicherweise bei ca. 25-30 Euro, Fahrzeuge von ca. 5 bis 30 Euro und Szenarien bekommt man zwischen ca. 2 und 20 Euro. Je nach Umfang, „Qualität“ usw. Oft lohnt sich warten auf Angebote, dort gibt es die Artikel oft 20-75% günstiger. Grade bei den über Steam vertriebenen Produkten kann sich warten lohnen, zusätzlich lohnt ein Blick auf Bundels. Es kommt oft vor, dass es günstiger ist z.B. eine Strecke mit drei Fahrzeuge zu erwerben, als ein Fahrzeug allein.

Wie aus der Auflistung der Preise schon ersichtlich ist, geht RailWorks schnell sehr Tief ins Geld. Da begegnen einem Steam-Accounts die über 4000 Euro ausgegeben haben. Da stellt sich natürlich die Frage nach der Preis/Leistung. Unter Spielwelt hatte ich es schon erwähnt, bei vielen Angebot ist die Preis/Leistung extrem schlecht. Das kommt zum einen, weil die Artikel schon sehr sehr Alt sind, aber es gibt Produkte die erst 2017 hergestellt wurden und trotzdem eine miese Qualität zu einem viel zu hohen Preis anbieten. Ich möchte noch einen Schritt weitergehen und sagen, dass sich nur ganz wenige Angebote überhaupt lohnen. Es ist nicht übertrieben, wenn sich sage, dass die meisten verfügbaren DLC/AddOns völlig überteuert sind, allerdings (oder leider) bezahlen die Leute diese Preise trotzdem.
Erschreckend ist ebenfalls der praktisch nicht vorhandene Support zur den Produkten und der extrem raue bis brutale Umgangston zwischen Herstellern/Anbietern und Käufern. Mit „Spielpass“ hat das wenig zutun.

Natürlich gibt es vereinzelnd Produkte, die ihr Geld wert sind bzw. einen fairen Preis haben. Da ich keine Rufschädigung gegen einzelne Personen/Organisationen betreiben möchte, werde ich nicht näher auf die einzelnen Produkte eingehen.

Updates

Positiv hervorzuheben ist, dass seit dem ursprünglichen RailWorks, alle Käufer die Core-Updates bis auf die aktuelle Version bekommen haben. Das bedeutet, egal welche Version man ursprünglich gekauft hatte, technisch hat man das selbe Spiel, wie jemand der heute den aktuellen Train Simulator 2017 kauft.
Mit Ausnahme der 2016er Version, wurden bei allen „Bestandsspielern“ alle Teile des Spiels aktualisiert, 2016 wurde auf das neue Menü verzichtet.
Ansonsten liefert Dovetail regelmässig die üblichen „Sicherheits“-updates und nötigen Änderungen für ihre neuen AddOns.

Links und Infos

Aktuell wird das Spiel in Stream als Train Simulator und offiziell als Train Simulator 2017 bezeichnet.
(Weiter-)Entwickelt wird das Spiel von der RailSimulator.com Ltd unter dem Markennamen Dovetail Games

Astrox: Hostile Space Excavation

Unter den Spielen die an das Spielprinzip von Freelancer (bzw. vorher schon in Elite verwendet) angelehnt sind, fällt Astrox: Hostile Space Excavation noch einmal besonderes auf.
Dieses Indiespiel bietet zwar leider keinen Multiplayer und man kann nicht bei jeder Station zusehen wie Trent in die Bar kommt,

Eins muss einem natürlich bewusst sein, dies ist kein AAA-Titel und braucht keinen Hi-End+ Rechner. Entsprechend darf man natürlich keine ultra realistische und gestochen scharfe Spielwelt erwarten. Ebenso wird niemand Freude daran haben, der auf Weltraumschlachten steht.

Spielprinzip

Vom Grundsatz ist das Spielprinzip simpel. Erreiche eine gewisse Geldsumme oder vertreibe alle Piraten (je nach Einstellung). Geld bekommt man durch Bergbau, Handel, Kampf oder „Missionen“, die Piraten können nur eliminiert werden.
Piraten verhalten sich immer gleich, zunächst patrolieren einige Schiffe um die Sprungtore in dem Sektor. Sobald sie zerstört wurden, taucht der zuständige „Commander“ auf, er bringt noch ein Rudel Schiffe mit. Wenn der „Commander“ geschlagen wurde ist der Sektor gesichert und es tauchen nie wieder Piraten auf.

Interessanter ist der Handel. Im Spiel hat man nicht nur die Möglichkeit Waren von einem Ort zum anderen zu fliegen und Asteroiden abzubauen. An den meisten Stationen können die gewonnenen Erze veredelt werden, um so einen höheren Verkaufserlös zu erzielen.
Mit dem Material lässt sich auch Forschung betrieben, was einem verbesserte Items (also Antrieb, Waffen, Frachtraum usw.) bringt. Natürlich kann man die Items ebenfalls gewinnbringend verkaufen.

Es gibt keine Levelbegrenzung und alles passt sich Dynamisch an die Stufe des Spielers an.

Spielwelt

Das Universum in dem man sich als Spieler bewegt, wird beim Start des Spieles prozedural erzeugt und besteht aus vielen Systemen.
Untereinander sind die Systeme mit Sprungtoren verbunden, mit diesen kann man von einem System zum nächsten Reisen, muss man aber nicht. Anderes als bei vielen anderen Spielen, kann man in Astrox tatsächlich auch durch den offenen Weltraum reisen.

Klar, alles besteht aus einem relativ kleinen Baukasten. Somit sehen sich die Stationen und Schiffe alle recht ähnlich. Das macht aber wenig aus, die geschaffene Atmosphäre ist dennoch grossartig und jedes System ist trotz der Ähnlichkeit anderes. Seien wir ehrlich, in Freelancer war das nicht viel anders.

Links und Infos

Astrox: Hostile Space Excavation wird von Jace Masula entwickelt.

Astrox: Hostile Space Excavation Windows, Mac, Linux game – Indie DB

Neuere Beiträge »

© 2024 SimComNet.de

Theme von Anders NorénHoch ↑